Presse

Willkommen auf der Presseseite des AfD-Stadtverband-Germersheim. Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen, Informationen zu unseren Standpunkten und bevorstehenden Veranstaltungen. Erfahren Sie mehr über unsere politische Arbeit und bleiben Sie über unsere neuesten Entwicklungen informiert.


Albert Breininger zum Direktkandidaten für den Landtagswahlkreis 51 Germersheim gewählt.

Germersheim, 28.05.2025 – Die Mitglieder der AfD für Deutschland im Wahlkreis 51 Germersheim haben Albert Breininger mit großer Mehrheit zum Direktkandidaten für die kommende Landtagswahl in Rheinland-Pfalz gewählt.

In einer ersten Stellungnahme erklärte Albert Breininger: „Ich bin überwältigt von dem Vertrauen, das mir heute von meinen Parteikollegen entgegengebracht wurde, und möchte mich von Herzen bei allen bedanken, die mich gewählt haben.

Es ist mir eine Ehre, den Wahlkreis 51 Germersheim in Mainz vertreten zu dürfen."

Albert Breininger betonte weiter: „Mein Ziel ist es, die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger in Germersheim und Rheinland-Pfalz bestmöglich zu vertreten. Ich werde hart arbeiten, um die Herausforderungen anzugehen, vor denen unser Land steht, und mich für eine Politik einsetzen, die den Fokus auf die Bedürfnisse der Menschen legt. Ich lade alle ein, den Dialog mit mir zu suchen und sich ein eigenes Bild von meinen Zielen und Vorstellungen zu machen."

Wir werden uns in den kommenden Monaten intensiv auf den Wahlkampf vorbereiten und planen zahlreiche Veranstaltungen und Gespräche mit den Bürgern des Wahlkreises 51, um deren Anliegen direkt aufzunehmen und in den Landtag zu tragen.

Mit patriotischen Grüßen

Ihr Direktkandidat für

den Landtagswahlkreis 51 Germersheim.

Albert BreiningerAfD | Vorstandsvorsitzender Stadtverband Germersheim*Fraktionsvorsitzender der StadtratsfraktionMitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz


Sehr geehrte Mitglieder der AfD im Kreis Germersheim und der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich,

Sie haben sicherlich bereits die Einladung zur Wahl des Wahlkreisbewerbers/Ersatzbewerbers für die Wahl zum 19. Landtag Rheinland-Pfalz erhalten. Ich wende mich heute an Sie, weil ich mich um Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen bewerben möchte.

Ich möchte als Ihr Direktkandidat für den Wahlkreis 51 Germersheim antreten und unsere Werte und Ziele im Landtag vertreten. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können, um die Probleme in unserem Land anzupacken und den Bürgern eine starke Stimme zu geben.

Mein Weg und unsere Erfolge im Kreis Germersheim

Ich bin bereits seit 2013 aktives Mitglied unserer Partei und habe im Kreis Germersheim alle Höhen und Tiefen hautnah miterlebt. Wir haben gemeinsam viel erreicht: Besonders in der Stadt Germersheim können wir auf beeindruckende Erfolge zurückblicken, wie die fast 35 % bei der letzten Bundestagswahl zeigen. Diese Ergebnisse sind ein Beleg für unsere harte Arbeit und die wachsende Zustimmung zu unseren Positionen.

Über die Kreisgrenzen hinaus durfte ich unseren Kreisverband als Bundesdelegierter auf Bundesebene sowie als Mitglied im Bezirksverband Pfalz vertreten. Meine Arbeit in den Landesfachausschüssen hat mich ebenfalls weitergebracht und mir ermöglicht, wichtige Impulse bei der Lösung problematischer Sachverhalte einzubringen. Diese Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen unserer Partei haben mir ein tiefes Verständnis für die politischen Prozesse und die Herausforderungen unseres Landes vermittelt.

Ihre Anwesenheit zählt – nächste Woche ist es soweit!

Deshalb bitte ich Sie inständig: Kommen Sie zahlreich zur Kreisversammlung, die bereits nächste Woche, am Mittwoch, den 28. Mai 2025, um 20:00 Uhr,

Ihre Anwesenheit und Ihre Stimme sind entscheidend, um mir das Vertrauen auszusprechen, das ich brauche, um unsere gemeinsame Sache erfolgreich zu vertreten. Lassen Sie uns ein starkes Signal aussenden und zeigen, dass die AfD im Wahlkreis Germersheim geschlossen und kampfbereit ist.

Ich freue mich darauf, Sie persönlich zu treffen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Mit patriotischen Grüßen,

Albert Breininger

Ihr potenzieller Direktkandidat für den Landtag Rheinland-Pfalz

AfD Stadtverband Germersheim


Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Mitglieder und Sympathisanten,
die jüngsten Schlagzeilen um die Grünen-Jugendchefin Jette Nietzard, die mit einem "ACAB"-Pullover im Bundestag auftritt und ihre Äußerungen dazu, sind ein erschreckendes Zeugnis des ideologischen Verfalls, der sich in Teilen unserer politischen Landschaft breitgemacht hat.
Als AfD lehnen wir diese Form der respektlosen Provokation und die damit verbundene Verachtung unserer staatlichen Institutionen und derer, die sie schützen, entschieden ab.
Wenn eine Jugendpolitikerin öffentlich und stolz ein Kürzel trägt, das "Alle Polizisten sind Bastarde" bedeutet, ist das nicht "Systemkritik", sondern eine unerträgliche Diffamierung und ein Schlag ins Gesicht all jener Polizistinnen und Polizisten, die Tag für Tag ihr Leben riskieren, um unsere Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.
Es ist eine Verhöhnung des Rechtsstaats und der Menschen, die ihn aufrechterhalten.
Die Behauptung von Frau Nietzard, der Bundestag sei ein Ort, an dem "1/4 der Menschen rechts sind", "mehr Einzelfälle existieren als man zählen kann", und "Munition verschwindet", ist eine pauschale und haltlose Verunglimpfung demokratisch gewählter Abgeordneter und unserer Sicherheitsbehörden.
Diese Art der pauschalen Diskreditierung ist nicht nur populistisch, sondern auch gefährlich, da sie das Vertrauen in unsere Institutionen untergräbt.
Es ist besonders besorgniserregend, dass die Grünen-Bundestagsfraktion sich bislang nicht von diesem Vorfall distanziert hat. Dies wirft die Frage auf, inwieweit solche extremen Ansichten in dieser Partei toleriert oder gar stillschweigend gebilligt werden.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft spricht zurecht von einem "wohlstandsverwahrlosten Haufen von Linksextremisten", dem es an "Potenzial für demokratisches Bewusstsein fehlt". Dem können wir uns nur anschließen.
Die AfD steht für einen starken Rechtsstaat und die uneingeschränkte Achtung unserer Sicherheitskräfte.
Wir fordern von allen politischen Akteuren, insbesondere von denen, die in unserer Gesellschaft Vorbild sein sollten, Respekt gegenüber unseren Institutionen und den Menschen, die in ihnen arbeiten.
Es ist höchste Zeit, dass solchen Tendenzen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung untergraben, entschieden entgegengewirkt wird.
Wir werden weiterhin für die Bewahrung unserer Werte und die Sicherheit unserer Bürger eintreten, und wir werden nicht zulassen, dass Extremisten, egal welcher Couleur, unsere Gesellschaft spalten und unsere hart erkämpfte Ordnung gefährden.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,

Albert Breininger
AfD | Vorstandsvorsitzender Stadtverband Germersheim*
Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion
Mitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz


Sehr geehrte Damen und Herren,

die jüngsten Meldungen über die zahlreichen Messerangriffe in unserem Land am vergangenen Wochenende sind erschütternd und alarmierend.

Die nun vorliegenden bundesweiten Zahlen bis 2024 bestätigen auf schreckliche Weise eine Entwicklung, die wir als AfD seit langem anprangern: Die Gewalt mit Messern nimmt in Deutschland zu.

Die Statistik des Statista Research Department vom 9. Mai 2025 belegt, dass im Jahr 2024 rund 29.000 Messerangriffe polizeilich erfasst wurden. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg um über 10 Prozent im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung.

Diese Zahlen sind kein abstraktes Beiwerk, sondern sie stehen für unzählige Opfer, für Angst und für ein zunehmendes Gefühl der Unsicherheit in unserem Land.

Es ist inakzeptabel, dass die Altparteien und die Bundesregierung diese Entwicklung weiterhin ignorieren oder verharmlosen. Während die Bürgerinnen und Bürger um ihre Sicherheit fürchten, werden die Rufe nach konsequenten Maßnahmen überhört. Die islamistisch motivierten Messerattentate in Mannheim und Solingen im vergangenen Jahr haben auf tragische Weise gezeigt, welche verheerenden Folgen diese Politik des Wegsehens haben kann.

Die AfD fordert seit langem eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt und Kriminalität. Wir brauchen endlich wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Messerkriminalität. Dazu gehören:

* Konsequente Grenzkontrollen und die Abschiebung krimineller Ausländer. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält und Gewalt ausübt, hat sein Gastrecht verwirkt.

* Eine Verschärfung des Waffenrechts, die sich auf illegale Waffen und Kriminelle konzentriert. Es ist uns bewusst, dass immer wieder Sportschützen, Jäger und verantwortungsbewusste Waffensammler unter den bestehenden und potenziell verschärften Waffengesetzen leiden. Diese Bürger werden ohnehin streng kontrolliert und bestraft, während Kriminelle sich nicht an Gesetze halten. Daher fordern wir eine Waffenrechtsverschärfung, die primär auf den illegalen Waffenbesitz und die Täter abzielt, nicht auf die unbescholtenen Bürger unseres Landes.

* Mehr Polizei und eine bessere Ausstattung unserer Sicherheitskräfte. Unsere Polizei braucht die Mittel und die Unterstützung, um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.

* Eine Integrationspolitik, die die Entstehung von Parallelgesellschaften verhindert. Wir fordern eine Integrationspolitik, die auf klaren Regeln und Werten basiert. Dazu gehört die konsequente Durchsetzung unserer Gesetze und die Förderung der Integration in unsere Gesellschaft. Es darf keine Toleranz für Parallelgesellschaften geben, in denen andere Regeln und Normen gelten als in unserer Rechtsordnung.

Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben.

Die AfD wird nicht länger zusehen, wie unser Land durch Kriminalität und Gewalt immer unsicherer wird. Wir fordern ein sofortiges Umdenken in der Politik und konsequente Maßnahmen gegen die Messerkriminalität. Es ist Zeit zu handeln, bevor es noch mehr Opfer gibt.

Für ein sicheres Deutschland!

Mit patriotischen Grüßen,

Albert Breininger

Vorsitzender des AfD Stadtverbandes Germersheim

Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion

Mitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz


Sehr geehrte Damen und Herren,
als Vorsitzende des AfD-Stadtverbandes Germersheim nehme ich mit großer Besorgnis und Empörung Kenntnis von dem Vorfall, der sich im Vatikan ereignet hat. Unsere Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst, kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, wurde dort von Mitarbeitern der deutschen Botschaft in einer Weise behandelt, die jeglicher diplomatischer Gepflogenheit und christlichen Nächstenliebe widerspricht.
Es ist inakzeptabel, dass einer gewählten Volksvertreterin der Zugang zum Campo Santo Teutonico verweigert und ein zugesicherter Sitzplatz verwehrt wurde. Die Tatsache, dass Frau Höchst schließlich bei der US-Delegation Zuflucht suchen musste, ist ein beschämender Akt der Ausgrenzung und Spaltung. Dieses Verhalten ist nicht nur ein Affront gegenüber unserer Partei, sondern auch gegenüber den über 10 Millionen Wählern, die die AfD vertreten.
Wir verurteilen diese Instrumentalisierung eines heiligen Ortes für politische Zwecke aufs Schärfste. Es ist ein Skandal, dass selbst im Vatikan, einem Ort des Friedens und der Versöhnung, versucht wird, Andersdenkende auszugrenzen und zu diskriminieren.
Trotz dieses bedauerlichen Vorfalls möchten wir die Gelegenheit nutzen, dem neu gewählten Papst Leo XIV.
Im Namen unseres Stadtverbandes unsere herzlichsten Glückwünsche auszusprechen.
Wir wünschen ihm für sein Pontifikat Gottes Segen, viel Kraft und ein erfolgreiches Wirken zum Wohle der gesamten Christenheit.
Möge er die Herzen der Menschen mit seiner Botschaft der Liebe und des Friedens erreichen und die Einheit der Gläubigen stärken.
Wir hoffen, dass sich der Heilige Vater von solchen Akten der Spaltung distanziert und sich für ein Klima des Respekts und der Toleranz einsetzt, in dem alle Menschen, unabhängig von ihrer politischen Überzeugung, willkommen sind.
Mit freundlichen Grüßen,

Albert Breininger
AfD | Vorstandsvorsitzender Stadtverband Germersheim*
Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion
Mitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz
https://www.afd-stadtverband-germersheim.de


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Wähler und Bürger
als Vorsitzender des AfD-Stadtverbands Germersheim nehme ich mit größter Empörung die jüngste Einstufung unserer Partei durch das Bundesamt für Verfassungsschutz zur Kenntnis. Diese Entscheidung ist ein eklatanter Angriff auf die Demokratie und ein beispielloser Versuch, die größte Oppositionspartei Deutschlands mundtot zu machen.
Hier wird versucht, eine politische Entscheidung durch den Verfassungsschutz zu legitimieren, um eine Partei, die in Umfragen bei 26 Prozent liegt, zu diskreditieren und zu schwächen.
Unsere Kritikpunkte sind klar:
* Politisierung des Verfassungsschutzes: Die Einstufung der AfD als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ ist ein politisch motivierter Akt, der die Unabhängigkeit des Verfassungsschutzes infrage stellt. Es ist inakzeptabel, dass eine Behörde, die eigentlich dem Schutz der Verfassung dienen soll, instrumentalisiert wird, um eine demokratisch gewählte Partei zu bekämpfen.
* Angriff auf die Meinungsfreiheit: Die Behauptung, unsere Partei sei verfassungsfeindlich, ist eine Unterstellung, die auf einer selektiven und verzerrten Darstellung unserer politischen Positionen basiert. Wir stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes und verteidigen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
* Ignoranz des Wählerwillens: Die AfD ist eine Partei, die von Millionen Bürgern gewählt wurde. Die Einstufung als rechtsextremistisch ist eine Missachtung des Wählerwillens und ein Versuch, die politische Teilhabe dieser Bürger zu untergraben.
* Gefährdung der Demokratie: Ein mögliches Verbotsverfahren, wie es im Artikel angedeutet wird, wäre ein beispielloser Angriff auf die Demokratie. Es würde das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat massiv erschüttern und die politische Landschaft nachhaltig destabilisieren.
* Mediale Vorverurteilung: Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der öffentlichen Meinungsbildung. Die einseitige und oft negative Berichterstattung über die AfD trägt dazu bei, ein verzerrtes Bild unserer Partei zu zeichnen und die Vorurteile gegen uns zu verstärken.
Unsere Forderungen:
* Wir fordern eine unabhängige und transparente Überprüfung der Entscheidung des Verfassungsschutzes.
* Wir fordern die Einhaltung des Rechtsstaatsprinzips und die Achtung des Wählerwillens.
* Wir fordern eine faire und ausgewogene Berichterstattung in den Medien.
* Wir fordern das Ende der Politisierung des Verfassungsschutzes.
Die AfD wird sich nicht einschüchtern lassen. Wir werden weiterhin für die Interessen der Bürger kämpfen und uns gegen jede Form von politischer Verfolgung wehren. Wir rufen alle Demokraten auf, sich gegen diesen Angriff auf die Demokratie zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen,
Albert Breininger
Vorsitzender des AfD-Stadtverbands Germersheim
Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion
Mitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz
https://www.afd-stadtverband-germersheim.de


AfD Germersheim bekräftigt Unterstützung für Sport- und Kulturvereine.

Germersheim, 29.04.2025 – Die AfD-Stadtratsfraktion Germersheim hat ihre klare Unterstützung für die Sport- und Kulturvereine in der Stadt bekräftigt. Insbesondere die Förderung der Jugendarbeit in diesen Vereinen liegt der Fraktion am Herzen.

„Die Unterstützung unserer Sport- und Kulturvereine ist richtig und sehr wichtig, gerade wenn es um unsere Jugend geht“, betont die AfD-Stadtratsfraktion. „Deshalb haben wir im Stadtrat für die Zuschüsse an die Vereine gestimmt.“ In einer Zeit, in der Gemeinschaft und Engagement mehr denn je gefragt sind, spielen Vereine eine zentrale Rolle in der Jugendförderung. Sie fungieren nicht nur als Treffpunkt, sondern auch als Motor für persönliche und soziale Entwicklung.

Die Fraktion unterstreicht die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements im Sport- und Kulturbereich für das soziale Gefüge in Germersheim. „Dieses Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil unseres sozialen Umfelds. Die Bürgerinnen und Bürger in Germersheim können auch in Zukunft fest mit unserer Unterstützung rechnen“.

Albert BreiningerAfD | Vorstandsvorsitzender Stadtverband Germersheim*Fraktionsvorsitzender der StadtratsfraktionMitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz

https://www.afd-stadtverband-germersheim.de ViSdP : Jürgen Thurecht (Mitglied im Stadtrat)


Pressemeldung

AfD Stadtverband Germersheim

Datum: 24.04.25.

„Neutralitätsgesetz verteidigen –

AfD Germersheim warnt vor religiöser Einflussnahme auf die Polizei“

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Vorsitzender des AfD Stadtverbands Germersheim äußere ich mich besorgt zur Berliner Debatte über die Abschaffung des Neutralitätsgesetzes, die das Tragen von Kopftüchern für Polizistinnen im Dienst ermöglichen würde.

* Die Berliner Grünen wollen das Neutralitätsgesetz abschaffen, was das Tragen religiöser Symbole bei der Polizei erlauben würde.

* Die CDU warnt vor einer Schwächung der staatlichen Neutralität und potenziellen Konflikten, insbesondere in migrantisch geprägten Gebieten.

* Die AfD Germersheim lehnt jede Aufweichung des Neutralitätsgesetzes entschieden ab.

* Unsere Position:

* Die Neutralität der Polizei ist unerlässlich für das Vertrauen der Bürger und die Autorität des Staates. Religiöse Symbole im Dienst können dies gefährden.

* Die Argumentation der Grünen mit dem Fachkräftemangel ist für uns zweitrangig gegenüber dem Prinzip der staatlichen Neutralität.

* Wir fordern die Beibehaltung des geltenden Neutralitätsgesetzes zum Schutz der staatlichen Ordnung.

* Wir fordern die Bürger auf, sich für die Neutralität unserer Institutionen einzusetzen.

* Wir rufen die politisch Verantwortlichen auf, diesen Grundsatz nicht aufzuweichen.

* Unterstützen Sie die AfD bei der nächsten Wahl, um die staatliche Neutralität zu gewährleisten.

* Der AfD Stadtverband Germersheim steht für die Unparteilichkeit staatlicher Organe und lehnt jede Form religiöser Einflussnahme im Dienst entschieden ab.

Kontakt:

Albert Breininger

AfD | Vorstandsvorsitzender Stadtverband Germersheim

Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion

Mitglied der Kreistags- & Bezirkstagsfraktion Pfalz


Veranstaltungen

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